Sicherer geht es nicht -
Mit Transport-Cases vom Profi reist ihr Equipment rundum gut geschützt.
Im Catering-Business muss das Equipment oft auf Reisen gehen. Ob im Container, per LKW, Bahn oder Schiff: Transportschäden lassen sich oft nicht vermeiden. Im ungünstigsten Fall ist das Equipment am Zielort nicht mehr einsetzbar und es muss aufwändig nach Alternativen gesucht werden.
Mit dieser logistischen Herausforderung kennt sich Markus Brieskorn bestens aus: als Head of Live and Digital Communications ist er unter anderem für die Messeauftritte der B.PRO GmbH zuständig. Er ist verantwortlich dafür, dass Catering-Messeexponate wie B.PRO COOK Kochstationen, B.PROTHERM Speisentransportbehälter oder Elemente aus dem Speisenausgabensystem BASIC LINE sicher und unbeschadet durch die ganze Welt reisen – vom Händler-Event in Berlin über Roadshows in Middle East bis zur Messe in Singapur und wieder zurück.
Im Interview erzählt Markus Brieskorn, welche Erfahrungen er dabei gemacht hat und warum für ihn Transport-Cases vom Profi die ideale Lösung sind.
Herr Brieskorn, die Catering-Produkte, mit denen Sie in der ganzen Welt unterwegs sind, haben schon eine gewisse Größe und ein entsprechendes Gewicht. Wie transportieren Sie diese B.PRO Ausstellungsgeräte?
Markus Brieskorn: Früher wurden unsere Ausstellungsgeräte ohne Umverpackungen auf Paletten gestellt und dann auf Reisen geschickt. Doch der Transport ging oft nicht spurlos an den Geräten vorbei. Häufig kamen diese stark beschädigt wieder zurück, was natürlich sehr ärgerlich war.
Um solche Schäden zu vermeiden und das Ausstellungs-Equipment sicher und komfortabel zu transportieren, setzen wir schon seit längerem stabile Transportcases ein. Sie sind den Flightcases sehr ähnlich, die man aus der Musik- und Eventbranche kennt.
Bieten die Transportcases denn einen optimalen Schutz?
Markus Brieskorn: Auf jeden Fall. In den kompakten Cases hat das Equipment den optimalen Schutz und kommt sicher von A nach B. Tatsächlich konnten wir durch den Einsatz der Cases die Transportschäden auf ein Minimum reduziert.
Aber die Cases schützen nicht nur vor Beschädigungen, sondern auch vor neugierigen Blicken. Denn von außen ist nicht sichtbar, was sich in einer Kiste befindet. Das ist hilfreich und kann sogar vor Diebstahl schützen.
Die Cases sind ja relativ groß. Wie gestaltet sich der Transport? Wie beweglich sind die Kisten?
Markus Brieskorn: Insgesamt machen die Cases den Transport unseres Equipments nicht nur sicher, sondern auch viel komfortabler. Die Cases sind mit Rollen ausgestattet und somit leicht zu bewegen.
Durch aufeinander abgestimmte Größen sind die Cases auch stapelbar, was beim Transport jede Menge Platz spart. Die Boxen sind äußerst robust und stabil, haben aber ein geringes Eigengewicht und lassen sich somit leicht bewegen. Sie schützen das Küchen-Equipment nicht nur vor Beschädigung, sondern auch vor Staub und anderen Verschmutzungen.
Wie sind die Gegenstände innen fixiert?
Markus Brieskorn: Durch eine maßgeschneiderte Polsterung hat alles seinen vorgegebenen Platz. Darum kann im Innenraum der Cases auch nichts verrutschen. Die großen Beschläge aus Metall sehen nicht nur schick aus, sie garantieren auch maximale Stabilität. Mittlerweile gibt es sogar Cases, mit denen wir komplette mobile Küchen verschicken – die sind quasi fest in die Cases integriert und damit perfekt für den einfachen und flexiblen Einsatz weltweit geeignet.
Kann man die Cases auch unter dem Nachhaltigkeitsaspekt betrachten?
Markus Brieskorn: Absolut. Aber nicht nur der Transport ist nachhaltiger, weil man die Cases stapeln und somit mehr auf einer Ladefläche transportieren kann. Auch bei den Materialien und der Produktion der Cases achtet der Hersteller auf optimale Nachhaltigkeit.
Für alle Event-Caterer oder Unternehmen, die öfter Küchenequipment transportieren müssen, sind die Cases die optimale Lösung und durchweg empfehlenswert.
Vielen Dank, Herr Brieskorn, für das interessante Interview.
Beispiel für das Transportcase und Verpacken einer B.PRO Frontcooking-Station inklusive der Auftisch-Kochgeräte:
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